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Zufälliges Auswahlverfahren für Teilnahme an Veranstaltung mit begrenzten Teilnahmezahlen


Bei Veranstaltungen der Grünen Jugend mit begrenzten Teilnahmeplätzen wird nicht länger das "Wer zuerst kommt malt zuerst" - Prinzip verwendet. Stattdessen wird, sofern es mehr Anmeldungen als Plätze gibt, nach dem Zufallsprinzip entschieden. Über eine Quote sollte man hier ebenfalls nachdenken. Dadurch wird die Bevorteilung der Menschen mit Kontakten zu den Organisierenden aufgehoben (die unter Umständen früher als andere vom Zeitpunkt des Anmeldebeginn erfahren) was der Bildung einer Elite vorbeugt und die Chancengleichheit verbessert.


Diskussionen

  • florian ist dagegen
    +2

    Ich bin dagegen, weil ich nicht will, dass es ein gluecksspiel ist, ob ich [zum Seminar/zur Somak/oder sonst wo hin] gehen darf oder nicht. Manchmal sind die Teilnahmeplaetze eben leider begrenzt. Aber wer will, kann schon früh genug wissen, was los ist (regelmäßig mal auf die Homepage oder ins wiki gucken, intern-debatte lesen usw.). Das hat nix mit "Elitenbildung" zu tun.

    Und es muss auch immer einen Kreis der Leute geben, die da sind... Oder wie soll ein Buko/Somak/what ever ohne Buvo/BiBei/bgs usw. durchgezogen werden?

    Wann ich mich anmelde, darauf hab ich einfluss. Ob ich von einem "zufall" ausgewaehlt werde nicht. Das halte ich fuer unfair.

  • Der Anmeldezeitraum müsste allerdings auch bei einer zufälligen Auswahl auf ein begrenztes Zeitfenster bestimmt sein. Ansonsten ist es für alle die teilnehmen wollen nicht möglich längerfristig zu planen - hierzu zählt außerdem die Preispolitik der Deutschen Bahn.

    Außerdem müsste sichergestellt sein, dass die Plätze wirklich zufällig vergeben werden, was relativ schwer ist.

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